Sonntag, 21. Juni 2015

Robäääärtige Schildbürger?

Nun gut, dass es nicht unbedingt empfehlenswert ist, mit dem Auto in die Brennesseln zu fahren, ist nachvollziehbar. Dass es für Motorradfahrer noch weniger empfehlenswert ist, dann letztendlich auch. Dass es dann allerdings sogar verboten wird, quasi per Gesetz, also der Straßenverkehrdingens, man kann davon halten, was man will, aber ist das nicht etwas übertrieben? Warum jedoch der Forstbetrieb da reinheizen darf... na ja, man macht sich so seine Gedanken. Hätte man noch dazu schreiben können: Frei für Politiker, weil die setzen sich ja doch gern in dies Gedöns. Oder auch frei für Robäääärts oder besser für herumtrollende Rolfis. Letztere dürften jedoch bei der Straßenverkehrdingens nich so bekannt sein. Ist ja im Grunde auch egal. Wollt mich halt mal wieder melden, weil ist ja nixlosmawidda...

#Auto #Spessart #Rolf #Robäääärt #Politik

Samstag, 13. Juni 2015

Tom und Jerry - warum das Remake schief ging...

Hab als Kind gern Tom und Jerry im Fernsehen gesehen. Die kleine Maus Jerry, die immer einen Plan hatte, immer einen Ausweg fand und immer dazu aufgelegt war, dem Kater Tom einen Streich zu spielen.
Priorität Eins war, immer einen Fluchtweg parat zu haben. Allerdings war es doch so, dass viele Auswege nur deswegen so gut ausgingen, weil es eben Zeichentrick war und das eine oder andere Naturgesetz aufgehoben waren. Die Schwerkraft zum Beispiel. Andere wohl auch. Jerry konnt sich ganz platt machen, um durch eine ganz kleine Lücke doch noch zu entwischen, wenn's mal eng wurde...
Heute morgen so einen Nachfahren von Jerry getroffen. Mir Gedanken gemacht, ob jahrelange Inzucht auf's Gehirn gegangen ist, oder ob die spätere Generation einfach nicht mehr so gut drauf ist. Jedenfalls hatte Jerry, (der fünfzigste) das Problem, den Fluchtweg zwar rechtzeitig erkannt zu haben. Allerdings dann feststellen musste, dass er einfach dafür zu fett war. Vielleicht war sein letzter Gedanke: "Sch**ß*, das ist zu eng", als auch schon Tom, (der ebenfalls fünfzigste) ihn erwischte und damit den Mythos von Tom & Jerry beendete.
Und was bleibt nun?
Nixlosmawidda.

#Tom&Jerry #Remake #Leben #Ausweg

Dienstag, 28. April 2015

Florierender Einzelhandel im Spessart

linker Hand: Einzelhandelsgeschäft

Okay, der Einzelhandel hat es heute auch nicht leicht. Ich kenne das aus Erfahrung. Musste meinen Laden 2009 schließen, weil ich eine 4-jährige Dauerbaustelle direkt vor den Laden bekam.
Aber was unser Dorf hier hinbekommt, ist schon super.
Es gibt nur noch so 2-3 kleiner Läden im Ort. Ein Tante Emma Laden mit Post, in dem man fast alles bekommt finden wir an dieser Baustelle und zwar hinter der Verschalung. Da sind die Schaufenster. Nix zu sehen. Also von draußen nicht rein und von drinnen nicht raus. Zum Glück gibt’s einen Seiteneingang. Trotzdem brechen die Umsätze ein - und so groß waren die sicher nicht.
Allein die düstere Atmosphäre im Innern - es gibt eigentlich kein Tageslicht, lädt nicht zum Shoppen und Verweilen ein.
Geht schon seit Wochen so.
Aber mit den Einzelhändlern kann man es ja machen. Nix Neues.
Im Laden selbst.... ich war drin ... nixlosmawidda...

#Einzelhandel #Baustelle #Umsatzeinbrüche

Freitag, 6. März 2015

Missverständnisse... echt jetzt...

Herr (Be)Kümmert
Abkürzungen sind ja so eine Sache und können durchaus zu Missverständnissen führen. Ich wohnte mal eine Zeit lang in Koblenz. Schönes Dorf, dieses Koblenz, so mit den ganzen Flüssen und so. Ein Nachbardorf heißt Neuwied. KFZ-Kennzeichen für Neuwied ist NR. Immer wenn ich in Koblenz die Wohnungsgesuche der Tageszeitungen ansah, hat es mich verwundert, warum so viele Menschen aus Neuwied eine Wohnung suchen: NR, 34J. sucht.…. Familie, mit 2 Kindern und Hund, NR, suchen….Das ging sehr oft so. Konnte ja auch keiner ahnen, dass NR in solchen Anzeigen für Nichtraucher steht. Kann man ja mal verwechseln.
Vor mir auf der Tastatur gibt es eine Taste. ESC steht da drauf und bedeutet Escape. Das heißt so viel wie Flucht oder Abbruch. Also, wenn man mal einen Vorgang am PC vorzeitig beenden will, dann drückt man esc. Manchmal auch bis zu 500 Mal. Aber egal. Dann ist man aus dem Vorgang geflüchtet.
Jetzt kann es sein, du bist Sänger und auf einem merkwürdigen Weg berühmt geworden. Hast sogar eine Platte rausgebracht. Also CD heißt das heute. Fühlst dich aber nicht wirklich wohl mit deiner Berühmtheit. Jetzt wirst du zu einer Veranstaltung ESC eingeladen. Große Hoffnung keimt auf, hier die Lösung für die unerwünschte Prominenz zu finden. Man muss nur noch einmal singen und schwupps ist es rum mit dem Promidasein. Gesagt, getan, teilgenommen und bis zum Schluss nicht bemerkt, wo man eigentlich ist. Plötzlich soll man zum European Song Contest fahren und ein Land repräsentieren. Flucht nach Wien? Wer will das? Eben.
Dankend lehnt man ab und ist von einem Tag auf den anderen noch berühmter. Was haben die sich mit einer ESC-Veranstaltung nur dabei gedacht? Völlig schief gelaufen das Ganze.
Man bleibt zurück und ist irgendwie betrübt, nahezu bekümmert… Armes Germany...

Und wo wir gerade dabei sind. In unserem Land benötigt man seit heute, um Vorstandsmitglied eines Unternehmens zu werden mit 30 prozentiger (oder war es potentiger?) Wahrscheinlichkeit neuerdings kein Geschlecht mehr. Also auch keine sonstige Qualifikation oder so. Das Ganze nennt sich Frauenkot, oder so. Hat Mrs. Germany (Frau Schleswig oder wie se heißt)so beschlossen. Aber kann auch sein, dass ich das völlig nicht gerafft habe und das wieder nur so ne Abkürzung ist.
Nicht so einfach in Germany. Nicht so einfach.
Scheint der Tag der Missverständnisse zun sein. So oder so....

#ESC #Kümmert #Frauenquote #Schwesig #Koblenz #Neuwied

Donnerstag, 19. Februar 2015

The day after oder: Was von der 5. übrig blieb

Nun, um es kurz zu machen: Luft.
Luft blieb übrig, verpackt in 2 Ballons. Diese dann auch noch abgetrieben. Also auf dem Wasser. Haben sich kurz verfangen, werden aber schnell vom Wasser vorangetrieben und sind dann auch weg und diese ganze Faschingszeit ist verpufft.
Na ja, was soll man sagen. Hat es sich gelohnt? Muss wohl. Findet ja jedes Jahr statt.
Am Ende dann eben nixlosmawidda. Wie immer. Irgendwie auch traurig. So ein bisschen Narretei im Alltag wär vielleicht gar nicht so schlecht. Oder?
Aber egal.
Mal sehen, ob der Frühling jetzt dann kommt oder ob er den Anschluss verpasst...
Und wenn schon.

#Fasching #Karneval #Frühling

Dienstag, 17. Februar 2015

Die Karawane zieht weiter... für's erste...

Irgendeiner hat begonnen, sie die 5. Jahreszeit zu nennen. Die, bei der die Narren sich nicht verkleiden müssen, sondern endlich ihr wahres Gesicht zeigen dürfen. Und dabei fröhlich sein, sich de Kopp zusaufe, um dann an Aschermittwoch in der Kirche ein Aschekreuzlein auf die Stirn zu bekommen. Dann ist alles wieder gut, der gemeine Narr geht zum Alltag über und bereitet sich innerlich schon wieder vor auf die nächste 5. Jahreszeit. Manchen ist sie wichtiger, als jede andere Jahreszeit. Dabei ändert sich de facto nix. Narren bleiben Narren, egal in welcher Jahreszeit. Nur in den anderen 4 Zeiten meinen sie es ernst und dann wird's schlimm.
Jedenfalls heute ist dann der letzte Tag und dann zieht die Karawane weiter, weil nämlich der Sultan, der hätt' Duscht. Zumindest bei den Rheinischen Narren.
Aber morgen dann endlich wieder Nixlos...
Helau, Alaaf oder Goddelau oder wie das heißt.

So und jetzt schön alle mitsingen:

#Karneval #Fasching #Narren #5.Jahreszeit

Donnerstag, 29. Januar 2015

Ernährungswissen aus dem Dschungel...

Gesammeltes Ernährungswissen herausragender Dozenten
Warum Ernährung so wichtig ist, habe ich aus der gestrigen Folge des Dschungelcamps gelernt.
Übermäßiger Verzehr von Tofu führt unweigerlich zu abartigem Sodbrennen und Magenkrämpfen, dass einem die Barthaare erschlaffen. Okay, das ist jetzt mal eine schlechte Nachricht für die doch immer größer werdende Veganwelle. Wenn Peacefood selbstzerstörerisch wird, dann ist auch was falsch gelaufen.
Die zweite Erkenntnis. Mangelt es Frau an Oberweite, muss sie Fett essen. Beim Verzehr von Fett wachsen die Möpse - und damit sind nicht diese niedlichen Hündchen gemeint. Die ideale Mopsvergrößerungsdiät besteht aus Pommes mit Softeis. Dabei werden die Kartoffelstäbchen dann jeweils in das Eis getaucht und gegessen. Ob das dann auch zu Sodbrennen und Magenverstimmung führt ist nicht bekannt. Ist aber auch unerheblich, da es ja um Vergrößerung der Hupen zu Hammerhupen geht. Dann werden diese auch mit Namen versehen. Zum Beispiel Bacon I und Bacon II wird gern genommen. Darauf stehen die Männer. Echt jetzt!
Das also ist ultimativ angesammeltes neues Wissen aus dem Dschungelcamp. Bildungsfernsehen RTL! Hervorragend.
Werde also auf den Verzehr von Tofu verzichten. Schmeckt eh nach nix, das Zeugs. Und Pommes mit Softeis, äh, also, ich mein, ich will ja keine Hammermopshupen. Schon gar nicht, wenn Männer darauf stehen.
Gut verträglich war wohl das Rosettenmenue, das Frau G-Punkt am Vortag konsumierte. Sie klagte weder über Magen, noch über Brennen und auch nicht über Hupenschrumpfung. Also Leute, lernt daraus. Und guten Appetit...
Gehe jetzt mal in die Küche und schaue, was es Gutes gibt…
Aber eigentlich habe ich gar keinen Appetit. Nie wieder, fürchte ich…

Ach und bevor ich es vergesse: Der Dschungelkönig Walter hatte nichts beizutragen zur Ernährungsfortbildung. Er wurde dann gleich aus dem Busch geworfen. Der Dschungelkönig der Herzen, his Majesty Freewood, verlässt vorzeitig sein Reich. Der Zuschauer hat wohl nicht verstanden, dass ein Dschungelkönig für die Amtszeit am Regierungssitz bleiben muss. Es hätte so schön werden können. aber nun kommt Walter wieder zurück… Ihr seid Schuld! 

#IBES #Dschungelcamp #Vegan #Ernährung #Australien #Möpse #Bacon

Mittwoch, 28. Januar 2015

RTL Bildungs-TV: Dschungelcamp

Maren Gilzer, prominente Allesesserin
Dschungelfieber...
Anders kann man sich nicht erklären, was im australischen Urwald von deutschen Campteilnehmern alles so verzehrt wird. Speziell Frau Gilzer ist hier "lobend" zu erwähnen. Die isst einfach alles. Auf der Speisekarte gestern stand unter anderem: "Belegtes Klötchen" (Schafshoden), "Krokoriegel" (gekochter Krokodilpenis), "Gularsch" (gekochte Schweinerosetten) oder "Titten Rot-Weiß" (Kuh-Brustwarzen).

Schweinerosetten, also Arschlöcher


Also wenn ich bisher noch nicht wusste, wie ich zügig die Arschlöcher in meinem Leben loswerde, nun weiß ich es. Gut durchkauen, gewaltsam schlucken und später dann den Finger in den Hals...

Soll mal einer sagen, RTL und das Dschungelcamp seien kein Bildungsfernsehen.
Also es gab viel zu lernen…wusste nie, wie klein Krokodildingens sind. Da kann der Homo Sapiens locker mithalten. Ist ja auch gut für's angeknackste Selbstbewusstsein.
Kann es immer kaum erwarten, bis es endlich nach 22 Uhr ist. Bildung beginnt. Und natürlich der Freiwald Walter, seines Zeichens Bundespräsident, Jauch-Konkurrent und der Erfinder allen menschlichen Lebens. Aber der hat nun echte Konkurrenz von der Gilzer-Omniphage...
Spannend, echt spannend. Oder so.

...oder eben auch nicht...

#IBES #Dschungelcamp #MarenGilzer #WalterFreiwald #RTL #Bildungsfernsehen

Montag, 26. Januar 2015

Ich bin ein Star! Holt mich hier raus!

Ich gebe es zu: ich verfolge die Sendung "Ich bin ein Star, holt mich hier raus", kurz #IBES oder auch Dschungelcamp genannt. Weil nämlich, das ist ein schönes Besipiel für Nixlosmawidda. 11 kleine unbekannte Promis (keiner weiß, wie unbekannt und Promis zusammengehen, stört aber keinen) gehen in den Dschungel in Australien und campen ohne Zelt. Dabei erhalten sie eher reduzierte Nahrung, Bohnen und Reis, es sei denn, sie gewinnen in abstrusen Prüfungen Platiksterne, die dann für Nahrungsergänzung stehen. Gelingt nur meist nicht, so eine Prüfung zu bestehen. Folglich ist das gut für die Linie. Bei den meisten jedenfalls. Wenn eine Kurve auch eine Linie ist, dann bei allen...
Fast immer liegen die Promis, die keiner kennt, herum und langweilen sich und hungern. Dann werden sie geprüft mit in der Regel ekligem Getier, tot oder lebendig. Das gehört wohl zu Australien, das Ekelgedöns. Hat man sich aber nach ein paar Tagen dran gewöhnt, zumal die bohnenessenden Promis, die keiner kennt,  auch durch die Flatulenz zumindest das Getier von den Schlafplätzen fernhalten. Es geht das Gerücht, dass einige Tierarten bereits den Dschungel verlassen haben oder ganz und gar ausgestorben sind.
Jetzt verlassen die Promis so einer nach dem anderen den Dschungel, weil sie von den Zuschauern rausgewählt werden. Wobei die Wahl schwer fällt, weil ein Promi, den keiner kennt, langweiliger ist als der andere. Aber dann ist es ja auch wurscht.
Also eine sehr beruhigende und eher meditative Sendung.
Wenn man abends nicht einschlafen kann, nach dem Konsum der Sendung funzt das. Manchmal auch schon währenddessen. Bin immer ganz entspannt und freue mich auf den nächsten Teil.
Hauptsache Gollum wird Dschungelkönig. Also, das wäre mir jetzt schon wichtig. Gollum mag ich.

#IBES #Dschungelcamp #Gollum #WalterFreiwald #Australien

Freitag, 16. Januar 2015

Je suis un canard!

Wenn beide Eltern Enten sind,
ein ganz normaler Fall,
dann kriegen sie ein Entenkind
und keine Nachtigall.

Ein recht klassisches Zeichen von Nixlosmawidda ist, wenn Sammlungen anfangen zu wachsen. Aufgrund der allgemeinen Trostlosigkeit, trostloses Wetter, trostlose Medien, kommt ein unterfordertes Hirn schon mal auf dumme Gedanken. Und das will was heißen. Nutzen wir doch eh nur ca. 10% unserer Hirnkapazität. Die dann auch noch zu unterfordern,will schon was bedeuten. Also schaut man nach Förderungen der grauen Zellen und entdeckt...? Na was wohl? Quietscheentchen! Und die Sammlung wächst. Das ist doch mal eine Freude.
Wenn also jetzt jemand noch überlegt, was er mir schenken möchte, dann sei hiermit die Idee dazu geliefert.
Ab jetzt gilt das Motto: Je suis un canard!
Freiheit für Queitscheentchen und ihre in Gefangenenlagern gehaltenen (noch)lebenden Angehörigen. So ist das. Diese Jahr wird unter das Motto: Achtung Ente!

Heute Nacht geträumt, dass ich ein Schläfer bin.






Vor Schreck gleich mal aufgewacht. Erleichtert...
War nix, alles gut, liebe NSA!

#Jesuiscanard #NSA #Hirnforschung #Quietscheentchen

Mittwoch, 7. Januar 2015

Pegida, Schneegida.... alles für die Quote

Quelle: NDR
Also da gibt es ja jetzt Pegida. Falls jemand nicht weiß, was das bedeutet, hier die Definition nach Wikidingens: Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes. In der Hauptsache handelt es sich um Teilnehmer aus dem nahen Osten, das weiß man. Eventuell haben sie deshalb Angst vor dem ferneren Osten und seiner Religion. Sind halt schon näher dran, die Guten.
In Köln hat bei der letzten Kögida, das sind die Kölner, die dagegen sind, der Dom-Hohepriester die Lichter abschalten lassen. Ging ja ganz groß durch die Medien.
Übersehen wurde aus meiner Sicht, dass etwa 90% der Freikirchen im gesamten Lande ebenfalls die Lichter aus hatten. Und sie steigern ihr Engagement noch, indem sie nahezu täglich auf Licht der Kirchengebäude verzichten. Diese großartige Haltung findet in den Medien leider keinerlei Beachtung. Wieso eigentlich? Sind die Freikirchen weniger wert?
Aber im Grunde ja auch egal. Fällt vielleicht deswegen nicht auf, weil die Freikirchen fast immer ihr Licht aus haben, so als seien sie quasi gegen alles. Sollte man mal drüber nachdenken. Vielleicht muss man jetzt öfter das Licht anlassen, um keinen falschen Eindruck zu erwecken. Könnte man dann eventuell für Veranstaltungen nutzen. Wär auch mal was...
Eine andere Aktion ist Schneegida. Im Grunde ähnlich von der Struktur. Sind allerdings gegen die Eislamisierung Europas. Ebenso erfolglos. Eigentlich noch erfolgloser zur Zeit. Aber die nächsten Tage sollen eine entscheidende Wende bringen. Bei Schneegida jetzt.
Vielleicht wird das alles auch wieder zu hoch stilisiert.
Jedenfalls mach ich heute nacht dann auch mal das Licht aus. Auch an der Lichterkette draußen. Weil ich bin nämlich auch dagegen.
Außer im Sommer. Da mag ich Eis. Drei Kugeln im Becher dürften es schon sein.
Und vielleicht gibt's die anderen bis dahin auch in kleinen Protionen, so dass man sie mögen kann. 3 Kugeln Islam zum Mitnehmen. Geschmacksrichtung Döner, Köfte und Uludag, oder so.
Wenn nicht, mir ist das Wurscht. Hier im Spessart ist eh nixlosmawidda.

#Pegida #Schneegida #KölnerDom #Freikirchen

Freitag, 2. Januar 2015

Prognose 2015: Gut zu wissen, wer man is(s)t...

Diese ganzen Fest- und Feiertage sind endlich rum. Zeit für Nixlosmawidda. Das wäre eigentlich das Motto für die Feiertage gewesen, aber wie so oft… das Gegenteil ist häufig der Fall.
Richtig Stress bekam Quietscheentchen beim Festtagsessen am Neujahrstag. Hat aber wohl vergessen, das Kleine, dass seine Mama eher eine recycelte Colaflasche war und nicht ein Tierlein, welches auf irgendeinem Teich herumpaddelte, bis jemand beschloss, es dem menschlichen Verzehr zuzuführen.
Aber solche Identitätsverunsicherungen kennt man ja. Wer bin ich und wenn ja wieviele? Es gibt Literatur dazu aus deutschsprachigem Philosophenmund.
Hab das Buch dann mal gleich zu Verfügung gestellt. Fand dann auch dankbare Aufnahme bei Quietscheentchen.



Es wird zu untersuchen sein, ob sich im Laufe der Lektüre Persönlichkeitsveränderungen ergeben.
Heut war noch nix festzustellen. Aber ist ja auch erst ganz am Anfang.
Die Ente auf dem Teller jedenfalls hat sich mit dem Ich eines Homo Sapiens vereinigt. Quasi. Und wird dann auch in Kürze die Weiterreise mit dem Schokozug antreten…

#RichardDavidPrecht #Identität #Quietscheentchen