Meine Fragen zum Coronavirus
Einleitung:
Fragen sind ein Mittel, um den Blick wach zu halten. Sie
dienen der Wissenschaft als Grundlage für Ihre Forschung. Sie dienen in
Untersuchungen bei Kriminalität dazu, nach den Motiven zu fragen. In Vertrieb
und Verkauf wird immer wieder darauf hingewiesen, welchen Nutzen ein Produkt
hat. Nur wenn der Nutzen bzw. der Vorteil für den Kunden klar ersichtlich ist,
ist er auch gewillt, zu kaufen.
Nun scheint es daher legitim, zu Fragen und vor allem auch
die Frage zu stellen: Wem nützt es? Wer hat einen Vorteil davon.
Vor diesem Hintergrund stehe ich zurzeit vor einigen Fragen
und weiß auch nicht, wie ich diese losen Enden miteinander verknüpfen soll. Es
liegt mit fern, Antworten zu finden oder gar Verschwörungstheorien zu verbreiten.
Meine Motivation ist lediglich, wachsam zu bleiben und nicht durch Panikmache
der Gefahr zu erliegen, die Klarheit zu verlieren.
Fragestellungen:
Aber das, was zurzeit in unserem Land und in der Welt
abgeht, stellt eine ganze Reihe Fragen unter dem Aspekt:
1.
Wer hat einen Vorteil
davon, dass
·
Ein Virus, der nur in
wenigen Fällen wirklich tödlich ist, als weltweite Pandemie dargestellt wird?
(Die normale Influenzagrippe wird auch in diesem Jahr mehr Menschen
dahinraffen, oder?)
·
Durch Medien und Presse massiv
eine Panik verbreitet wird und die Menschen in Angst und Hysterie gehalten
werden?
·
Europa lahmgelegt wird bis
zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vollstarre?
·
Europa sich gegeneinander
abschottet, den Grenzverkehr einstellt, das Schenkgenabkommen ignoriert?
·
Die Wirtschaft, der Handel,
die Gastronomie und Kultur zum Erliegen kommen?
·
Grundgesetzlich verankerte
Rechte ausgehebelt werden (Versammlungsfreiheit, Freiheit der
Religionsausübung) ohne dass es dazu auch nur ansatzweise einen Beschluss gab?
·
Aus einer Demokratie
innerhalb von Tagen ein totalitäres System wird (Ausgehverbote,
Versammlungsverbote, Einschränkungen des Handels und der freien Wirtschaft)?
·
Die Sozialkontakte der
Menschen massiv eingeschränkt werden und darüber hinaus die Angst der Menschen
voreinander – bis hin zur Panik – angeheizt werden und sogar über eine
Ausgangssperre nachgedacht wird?
·
Ist es wirklich so einfach,
dass eine Demokratie und ihr Grundgesetz durch Angst und Panikmache so schnell
ausgehebelt werden können? Sind unsere Grundwerte vor diesem Hintergrund nichts
mehr wert? Taugen Sie nicht für solche Krisen?
2.
Warum ist eine Zoonose, die
sich auf den Menschen übertragen hat, offensichtlich aber für z.B. Haustiere
nicht gefährlich? Findet keine Rückübertragung statt?
3.
Warum wird uns die
Pandemie, die in China bereits abebbt, uns noch so lange beschäftigen?
4.
Rechtfertigt eine Infektion
(Stand 18.03.20 = 0,0125%) von < 0,02% der deutschen Bevölkerung ein solch
massives Vorgehen?
5.
Wo genau liegt die Gefahr –
aus der der Ansteckungsgefahr? Ist Corona tödlich? Oder wird sie analog zur
Influenza einfach durch körpereigene Abwehrkräfte wieder in Schach gehalten?
Ist das Risiko für immungeschwächte Menschen größer als bei der Influenza oder
kleiner?
6.
Gab es Obduktionen der
durch Corona gestorbenen Patienten? Was genau war die Todesursache? War sie
eine andere als z.B. der Influenzagrippe (Tote pro Jahr ca. 30000)
7.
Warum wird in den nächsten
Monaten durch das Robert-Koch-Institut eine exponentielle Verbreitung des Virus
erwartet, obwohl sie in China bereits zurückgeht? RKI spricht von möglichen
100.000 Menschen (weltweit) innerhalb der nächsten 100 Tage (Stand 18.03.2020).
Und werden auch hier wieder 80% davon genesen?
8.
10000 Infizierte (Stand
18.03.2020) bei einer Bevölkerungszahl von 80.000 000 in Deutschland sind immer
noch nur 0,0125%. In China sind über 82% der Betroffenen wieder gesund
geworden. Gestorben sind bisher rund 8,4%. Wie sieht das Verhältnis im
Vergleich zur Influenza aus?
9.
Event 201
Am 18. Oktober 2019 hält
ein ranghohes Expertengremium in New York die Simulationsübung «Event 201» ab.
Veranstalter sind das Johns Hopkins Center for Health Security, das
Weltwirtschaftsforum und die Gates-Stiftung. Die Übung hat nach Angaben der
Veranstalter das Ziel, die Einsatzbereitschaft von Behörden und privaten
Organisationen im Falle einer weltweiten Epidemie (Pandemie) zu verbessern, um
größere Schäden für Wirtschaft und Bevölkerung zu verhindern.
Vergangene Woche widerspricht das Johns Hopkins Center den Behauptungen, man habe im Oktober einen bevorstehenden Virus-Ausbruch vorhergesagt oder 65 Millionen Tote durch das aktuelle Coronavirus «prognostiziert». Vielmehr habe man für die Veranstaltung ein Szenario entworfen. Darin ging man von einer Gesamtzahl von 65 Millionen Toten aus, wenn keine Abwehrmaßnahmen gegen eine Pandemie weltweit koordiniert werden würden. (Entnommen aus „Die Zeit“ 30. Januar 2020, 12:59 Uhr Quelle: dpa)
Vergangene Woche widerspricht das Johns Hopkins Center den Behauptungen, man habe im Oktober einen bevorstehenden Virus-Ausbruch vorhergesagt oder 65 Millionen Tote durch das aktuelle Coronavirus «prognostiziert». Vielmehr habe man für die Veranstaltung ein Szenario entworfen. Darin ging man von einer Gesamtzahl von 65 Millionen Toten aus, wenn keine Abwehrmaßnahmen gegen eine Pandemie weltweit koordiniert werden würden. (Entnommen aus „Die Zeit“ 30. Januar 2020, 12:59 Uhr Quelle: dpa)
10.
Ist das purer Zufall, dass
einen Monat später die aktuelle Pandemie „Coronavirus“ begonnen hat?
11.
Hat E.Macron Recht, dass
wir uns in einem Krieg befinden? Dass wir angegriffen werden? Wenn ja, von wem?
Weiß Macron etwas, dass er nicht offen ausspricht? Wenn ja, worum geht es? Wird
der Bürger absichtlich aus die Art und Weise informiert, wie das bisher
geschieht?
Noch einmal zum
Schluss: Ich möchte keine irgendwie gearteten Theorien anheizen. Es geht
lediglich darum, zu zeigen, dass es Fragen gibt die nicht geklärt sind und
dennoch eine Berechtigung haben.
Autor: Rainer Gothe,
18.03.2020