Mittwoch, 20. August 2014

Fehlversuch mit erneuerbarer Energie

Wind und Natur gehören ja bekanntlich zusammen. Und es ist sicher eine gute Idee, die Energie des Windes in für den Menschen nutzbare Energie zu transformieren.
Allerdings gibt es da auch ein paar Ansätze, welche die Nutzung der Windenergie sehr fragwürdig machen.
Da kommt eine Firma aus der Lebensmittelbranche offenbar auf die Idee, Wind in Beuteln, genauer: in Mini-Beuteln, zu verpacken. Diese Beutel werden dann noch in einen Karton verpackt. Eben jenen dann auf einer Wiese entdeckt. Natürlich geleert, der Wind war längst verflogen und die Beutel verschwunden. Interessant jedoch ist, dass diese Art der Windenergie sich nicht in Strom oder Heizwärme transformieren lässt, sondern lediglich in Hüftgold. Dies wiederum ist ja in den industrialisierten Regionen dieses Planeten eine der stabilsten Währungen mit dem größten Wachstumspotential.
Aber gut. Wieder alles vom Winde verweht. Nächstes Mal dran denken, die Verpackung einfach wieder mitzunehmen. Wär gut. Schon wegen der Umwelt.
Laß Gott und die Wahrheit zwei verschiedene Dinge sein. Dann sind Windbeutel eines Tages das Wichtigste im Leben. (© Klaus Lutz (*1956))

In diesem Sinne: Nix los mal wieder...